Tipps: Für einige Studiengänge haben wir noch keine Partner. Das ist kein Problem: Sie können sich auch an andere Unternehmen wenden, ein duales Studium anfordern und sie auf unsere Homepage verweisen, um weitere Informationen zu erhalten. Manchmal sind Sie der erste Bewerber und zeigen Initiative. Für nützliche Informationen, wie Sie Unternehmen finden und ansprechen können, lesen Sie bitte unsere Leitlinie: „Wie findet man ein duales Partnerunternehmen? (PDF)”. Wenn Sie von Anfang an kein Partnerunternehmen finden, besteht nach Studienbeginn immer noch die Möglichkeit, sich für dieses duale Modell anzumelden. Für duale Bachelor-Studiengänge sollten Sie bereits das erforderliche Vorpraktikum absolviert haben und gemäß Ihrem eingereichten Vertrag wird die erforderliche Mindestpraxiserfahrung (PDF) während der Immatrikulationszeit am THI erfüllt. Für duale Masterstudiengänge müssen Sie in einem Unternehmen eine praktische Erfahrung (zählbar inkl. Masterarbeit) von mindestens 34 Wochen in Vollzeit oder einem Gleichwertigen in Teilzeit nachweisen. Bitte schauen Sie sich unsere Moodle an, um mehr darüber zu erfahren, wie die Nachregistrierung für ein duales Studium funktioniert! Parallel zu ihrem theoretischen Studium an der Universität arbeiten sie praktisch und durchlaufen eine betriebliche Ausbildung in enger Abstimmung, um die Dualität zwischen operativer Arbeit und wissenschaftlicher Ausbildung zu erreichen. Beratung von hochschule dualOnline StudienberatungDie häufigsten Fragen (FAQs)Ablauf VerbundstudiumAblauf Studium mit vertiefter Praxis Da die Bundesländer jeweils für ihre eigenen Berufsschulen und eine ganztagsschulbasierte Berufsausbildung zuständig sind, ist das Niveau der Qualitätssicherung von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Es gibt eine Vielzahl von Qualitätssicherungsmechanismen (z. B.
schulspezifische Programme, Modellprojekte, Wettbewerbe usw.) und unabhängige Qualitätssicherungsstellen und -rahmen. Die Qualitätssicherung ist Teil des Schulrechts aller Bundesländer. Die systeme zur Qualitätssicherung basieren meist auf Q2E, EFQM oder ISO. In einigen Fällen werden interne/externe Auswertungen durchgeführt. Die Bundesländer verfügen auch über eigene individuelle Bildungsberichterstattungssysteme. Der Nationale Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs 2004 und 2014 wurde als Allianz für Aus- und Weiterbildung fortgeführt. Bis 2018 war die Allianz ein Bekenntnis von Regierung, Bundesagentur für Arbeit, Ländern, Industrie und Gewerkschaften zu einem qualitativ hochwertigen dualen System der beruflichen Aus- und Weiterbildung, das leistungsstarke jugendliche Menschen, benachteiligte Jugendliche, Jugendliche mit Migrationshintergrund (Migrationshintergrund) und jugendliche Menschen mit Behinderungen gleichermaßen in das praktische Element der Berufsausbildung integrieren soll.