Labours Politik vor den Wahlen, die Jugendquoten in ihrem ersten Jahr an der Macht zu senken, scheint vorerst auf der Kippe zu stehen, während sie mit ihrem Koalitionspartner New Zealand First verhandelt. Verteidigung und Entwicklung: Der Koalitionsvertrag ist in diesem Punkt vage und verpflichtet sich, zusätzliche 2 Mrd. EUR (2,46 Mrd. USD) für „internationale Verantwortung” und mittelfristige Pläne für Investitionen von rund 9 Mrd. EUR mehr auszugeben, aber das Thema bleibt zwischen den Parteien umstritten. Jegliche Investitionen in die Entwicklung werden an höhere Verteidigungsausgaben gebunden sein. Flüchtlinge/Familiennachzug: Die Vorgängerregierung (auch eine große Koalition aus CDU und SPD) hatte das Recht von Flüchtlingen mit einem „begrenzten Schutzstatus” ausgesetzt, ihre Familien zu überführen. Der neue Koalitionsvertrag sagt, dass dies auf 1.000 Personen pro Monat begrenzt sein wird. Hinzu kommt, dass die Zahl der aufgenommenen Asylbewerber auf 180.000 bis 220.000 pro Jahr begrenzt werden soll. „Wir werden uns der Kampagne mit einem Koalitionsvertrag für 2018 anschließen.
Die beiden Seiten – vertreten durch Präsident Yameen und den Vorsitzenden unserer Partei, Honorable [Ahmed] Siyam [Mohamed], diskutieren darüber”, sagte Mauroof. Seit 2005 war die SPD Juniorpartner in aufeinanderfolgenden Koalitionsregierungen unter Angela Merkel. Nach der Bundestagswahl 2017, bei der die SPD nur 20,5 Prozent der Stimmen erhielt, ihr schlechtestes Ergebnis seit dem Zweiten Weltkrieg, schloss SPD-Chef Martin Schulz eine Beteiligung seiner Partei an einer neuen Bundesregierung mit der CDU-Partei Angela Merkel aus. Auch nach den gescheiterten Koalitionsgesprächen zwischen CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen hielt der Parteivorstand an der Entscheidung fest. Doch Ende 2017 hatte sich die Haltung der SPD-Führung mit dem Votum des Vorstands für Sondierungsgespräche im Dezember dieses Jahres geändert. Nachdem die ersten Gespräche erfolgreich abgeschlossen waren, nahm die SPD im Januar 2018 formelle Koalitionsgespräche mit CDU und CSU auf. Martin Schulz musste nach den Koalitionsverhandlungen zurücktreten. [2] „Wir wollen in der Perspektive transatlantisch bleiben und europäischer werden”, ist eine zentrale Erklärung zur Außenpolitik. Einerseits wird die herausragende Bedeutung der Partnerschaft mit den USA hervorgehoben; auf der anderen Seite wird in der Weltpolitik mehr Gewicht für Europa angestrebt. Über sein Engagement in der NATO, den Vereinten Nationen und der OSZE hinaus will Deutschland mehr Verantwortung in der Welt übernehmen und strebt 2018 einen nichtständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat an.
Die Leitprinzipien der deutschen Außenpolitik sind: Er sagte, der Koalitionsvertrag zwischen PPM und MDA werde in Kürze erneuert.